Bis auf eine kurze „abstrakte“ Phase 1970-1975 waren Curd Lessigs Gemälde immer gegenständlich.
Die frühen Ölgemälde zeigen vornehmlich Porträts, menschenleere Landschaften und Stadtansichten.
Doch bald dominieren, neben christlichen Themen, Pferde, mythologieinspirierte Mischwesen aus Mensch und Tier und Akte seine Acrylbilder. Sie sind oft in strenger Flächenstruktur komponiert und auf wenige Kolorittöne eingestimmt.
Zitat Curd Lessig:
Von "robusten Schinken" bis zu blutrünstigen Sachen" hab ich gemalt
Link: Ausführlicher Text von
Dr.
Eva-Suzanne Bayer zur Malerei |